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- ...
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Beschreibung Zurück zum Spiel
Scrabble Deutsch
Spiele doch mal eine Runde Scrabble. Hier gilt es, mit den dir zugeteilten Buchstaben Wörter zu bilden und diese dann senkrecht oder waagerecht auf das Spielbrett zu platzieren. Dein Wort muss immer mit mindestens einem Buchstaben an ein bereits gelegtes Wort gekoppelt werden. Dabei muss das ursprüngliche Wort einen Sinn ergeben. Benutze deine Maus oder deine Finger und ziehe die einzelnen Buchstaben auf das Spielfeld und bilde so zusammenhängende deutsche Wörter mit mehr als 11 Buchstaben. Das erste Wort muss auf dem gelben Feld in der Mitte platziert werden. Der Bot ist nun ein ernstzunehmender Gegner! Schon auf Level 1 spielt er so gut, dass es für viele Spieler hier eine Herausforderung sein wird gegen ihn gewinnen zu können. Die Wörterdatei ist noch besser als bei Scrabble 1 und Scrabble 2. Der Highscore wird am Ende des Spiels automatisch im Hintergrund übertragen. Viel Spaß bei dem Online Game wünscht dir Spiele Kostenlos Online.de!
Was heisst das Wort befindet sich nicht auf einer geraden horizontalen oder vertikalen Linie – der Computer legt die Buchstaben genauso wie ich
So ein verkorkster Quatsch…..der Computer setzt Worte die in keinem Rechtschreibduden stehen und mir verbietet er “ok” zu schreiben…….manchmal bricht er auch das Spiel ab,obwohl ich am Zug bin und noch Wörter setzen könnte……:((((((
Mein erster Eindruck von dieser Scrabble-Version ist recht positiv: gute Grafik, stabile Funktionalität, ein paar nette Extra-Features, erlaubte Wortlänge nochmals gesteigert (konnte bereits Worte bis 11 Buchstaben verlängern!), der Bot spielt „menschenähnlich“ und verwendet seltener ausgefallene Wörter, Bingo wird gewertet, Spielsteine-Tauschen geht komfortabel … da kann man über den Nachteil, dass leider wieder nicht der Original-Scrabble-Spielplan (Anordnung der Sonderfelder) herangezogen wurde, hinwegsehen.
Einfach nur lächerlich. Der Computer legt Phantasieworte, die es gar nicht gibt!!!
Ich bekomme kein Spielfeld angezeigt.
Danke dafür, dass das Spiel jetzt funktioniert! Macht Spaß, der Bot verwendet Wörter des allgemeinen Sprachgebrauchs!
Allgemeiner Sprachgebrauch Dazu gehört dann unter anderem “Gurtens” oder “Üs”. Völliger Unsinn!!!
Der Computer bekommt zu Unrecht immer mehr Punkte grosser Schmu
Hab das Spiel abgebrochen wegen absolut blödsinniger Spielweise des Bots. Aus meinem JAULET machte er AMAJAULET. Mehrere Wörter hintereinander an verschiedenen Stellen des Spielfelds wurden abgelehnt, weil sie nicht “in einer geraden horizontalen oder vertikalen Linie” seien, um dann an dieselbe Stelle ein anderes Wort zu legen: z.B. das I liegt bereits da, ich lege LITER, wird abgelehnt, ich überspringe, er legt an dieselbe Stelle MIESE. Ganz mies, kann ich da nur sagen.
Wie man denn überhaupt weiterspielen soll, wenn einem ständig Wörter mit dieser absurden Begründung ungültig gemacht werden, verstehe ich nicht.
Zum Piepen finde ich auch, wenn der Computer “nachdenkt”. Sind wir im Kindergarten?
total auch meine Meinung Justin Time
Ja, auch dieses Spiel hat Schwächen. Alles in allem finde ich es gut gelungen und es macht richtig Spaß. Auf höheren Leveln ist es noch interessanter, aber Level 1 eignet sich besser, um den Highscore hinaufzutreiben.
Vielen Dank @gcon für den Hinweis auf die neue Variante in der Kommentarleiste von Scrabble 2. Das hier ist auch ein schönes Spiel. Die genannten Probleme sind mir noch nicht begegnet. Exotische Wörter stören mich nicht, aber ich finde es gut, dass der Bot hier nicht exzessiv “Interjektionen” wie HM oder PST verwendet. Und auch gut, dass sofort angezeigt wird, ob ein Wort akzeptiert wird. Mal sehen, wie weit sich der Highscore noch treiben lässt …
Naja, ich bin selber mal gespannt, wie lange ich mir das antue. Diese ausgefallenen Wort(er?)findungen des Computers sind einfach nicht mein Geschmack (QI wird zu QIND und dann zu QINDAR? OJERUM? Also, selbst wenn es dafür Bedeutungen gäbe – wen interessieren die? Mit “jemand”, der eigentlich kein Jemand ist, aber angeblich “nachdenkt”, um dann so ein Zeug zu legen, will ich eigentlich gar nicht spielen.Jedenfalls nicht auf Dauer.)
Noch zu den abgelehnten Wörtern wegen “horizontaler oder vertikaler Linie”. Das passiert m.E., wenn man vorher versucht hat, woanders was zu legen, und wenn man da einen Buchstaben vergessen und nicht wieder eingesammelt hat.
Da könntest du recht haben, ich kann es rückblickend nachvollziehen, das amalaudet war dann wohl einem verloren gegangenen A geschuldet, und solange dieser Fehler nicht behoben war, ging eben gar nichts mehr.
Demgemäß müsste ich mich jetzt beim Computer entschuldigen … aber so weit sind wir dann wohl doch noch nicht, auch wenn der Computer ja “nachdenkt”. Was er dann jetzt wohl denkt?
Spiele ich mit meiner Nachbarin, die albanische Wurzeln hat, eine Partie Scrabble, kann gut sein, dass sie “Qindar” (ehem. Untereinheit der Währung Lek) legt. Selbstverständlich akzeptiere ich das unahängig davon, ob ich persönlich dieses Wort interessant finde oder nicht. Ich käme auch niemals auf die Idee, Wörter, die mir uninteressant erscheinen, aus dem Online-Spiel streichen zu wollen. Dass ein Wort im Spiel erlaubt ist, bedeutet doch nicht, dass man dieses Wort zu kennen hat, wenn man dem eigenen Wortschatz das Prädikat “gut” zusprechen möchte.
Was ist die Konsequenz, wenn man diese 2 Dinge derart miteinander verquickt? Würde man aus der Wörterdatei, die dem Spiel hier zugrundeliegt, Wörter streichen, die zu uninteressant sind (wer bestimmt das?), können immer mehr User das Spezialwissen aus ihrem persönlichen Wortschatz nicht mehr zur Gänze einsetzen. Und wozu?! Soll tatsächlich meine Nachbarin beim Online-Spielen nicht mehr “Qindar” legen dürfen, nur weil jemand anderes das Wort nicht kennt und sich daran stößt ?
Dieser Hang zum Ein- bzw. Ausgrenzen ist für mich befremdlich. Meine Haltung weist in die entgegengesetzte Richtung. Wenn die (zum Glück) reiche Fülle und Vielfalt der deutschen Sprache im Onlinespiel abgebildet wird, fühle ich mich weder in Frage gestellt (durch meine Unkenntnis vieler Wörter) noch in meiner Spielfreude beschnitten (meine eigene Art zu spielen bleibt mir ja unbenommen).
Auf einem anderen Blatt steht freilich der Umstand, dass der Bot auf die gesamte Wörterdatei zugreift, die sicher ein Vielfaches an Wörtern im Vergleich zum Wortschatz jedes einzelnen Users beinhaltet. So benutzt er entsprechend häufig “Spezialvokabel”. Sei´s drum – der Aufwand zu einer programmtechnischen Behebung dieser Auffälligkeit wäre sicher enorm. Und es beschleicht mich der Verdacht, dass selbst dann so manche User Anstoß an verschiedenen Wörtern finden würden.
Ich warte auf den Tag, wo ich den Namen des irischen Parlaments legen kann: OIREACHTAS. Wenn ACH oder ACHT schon daliegt, müsste es gehen.
Man lernt durch Online-Scrabbeln so langsam die Währungseinheiten aus aller Welt. PIKUL, DONG, XU (1 DONG sind 100 XU, vietnamesisch) …. Außerdem bereichert man sich ungemein an Kurzwörtern (oder gar Abkürzungen? Die wären ja ungültig), die der Computer immer mal so nebenbei entstehen lässt, die man aber selber nie gewagt hätte zu legen: IS, US, JO, DUE. Auch die EVA gilt seit neuestem, ADAM hab ich noch nicht getestet.
Selbstverständlich kann man das alles nachschlagen – nur für HEUTEST hab ich noch keine Erklärung gefunden -, man kann es auch ignorieren oder es eben ganz bleiben lassen.
.
ADAM geht auch. Und mit HEUTEST ist vielleicht der Vorgang gemeint, wenn das Heu darauf getestet wird, ob es als Pferdefutter oder zum Rauchen geeignet ist
HEUTEST geht als Präteritum, 2. Person Singular, des Verbs “heuen” (= Heu ernten) durch. IS, US, ÜS etc. sind Wörter im Sinn des Beispielsatzes “Das Wort ‘überbrücken’ enthält zwei Üs und zwei Es”. Diese und viele andere Wörter (auch JO und DUE) findet man im Superdic-Checker auf
https://scrabble-info.de/wortlisten/superdic-checker/ . EVA und ADAM werden u.a. als (scherzhafte) Bezeichnung für eine Frau bzw. einen Mann benutzt.
Danke Gcon für Deine erfrischenden Kommentare! Mir ergeht es genauso wie Dir – auch wenn ich nicht auf den von Dir dankenswerterweise zur Verfügung gestellten link zugreife Also, weiterhin Spaß haben mit dem Spiel und dazulernen und der Deutschen Sprache frönen!
Da muss ich aber gleich wieder mäkeln. Hab mal so auf Verdacht ein übriggebliebenes G am Ende an PI gelegt, und siehe: Die Maschine akzeptiert PIG als ein deutsches Wort. Der Superdic-Checker wiederum erklärt mir, PIG sei abwertend für Polizist. – Aber nein, lieber Superdic-Checker, da verwechselst du die Haustierarten. Abwertend für Polizist ist BULLE, nicht PIG. (Naja, FLIC wäre wohl noch gängig.)
… und ich muss gleich wieder etwas entgegenhalten
Ob Bulle, Greifer, Kieberer, Polyp, Schugger, Pig, Büttel, Udel … es gibt viele abwertende Ausdrücke für Polizist. Was eine Einzelperson als gängig empfindet, ist für die Zugehörigkeit zur Standardsprache irrelevant. Abgesehen von Sprachwissenschaftlern ist der Blick auf die regionalen Varietäten des Standarddeutschen je nach Herkunft und Sozialisierung eines Individuums wohl ziemlich selektiv und begrenzt.
Der Superdic-Checker verwendet einfach die angegebenen Quellen, die alle (gleichwertigen!) Varietäten des Deutschen berücksichtigen: versch. Versionen und Auflagen des Duden sowie andere anerkannte Nachschlagewerke wie z.B. das “Große Wörterbuch der Deutschen Sprache”.
Ich bekomme kein Spielfeld angezeigt.
Wer hat einen Tipp, was ich machen könnte, dass ich das Spiel ausprobieren kann?
Hallo, einfach warten …. die Sprachdatei ist 16 MB groß.
Find ich echt spannend – bei dieser Spielversion sind wieder andere Qualitäten gefragt. Der Bot hält gut gegen und durchkreuzt so manchen Plan. Es kommt m.M.n. Spielen mit dem Original-Scrabble schon recht nahe. Manchmal greife ich auch auf die alten Versionen (Wortsalat, …) zurück – bringt Abwechslung und macht auch Freude.
@momaha: tut mir echt leid für dich. Bei mir dauert das Laden ca. 10 bis 15 Sekunden. Speicherplatzprobleme?Cache leeren? Wenn’s gar nicht geht, würde ich dem Support über das Kontaktformular (Menü ganz unten: “Kontakt”) die Details schildern.
Hallo @gcon, ist schon klar, dass ein Versuch, die Varietäten der Standardsprache abzubilden, immer ein wenig willkürlich sein muss – man kann einerseits nicht alle Sprachschöpfungen erfassen, die im hinterletzten Winkel des Internet von ein paar Hanseln gepflegt werden. Andererseits will man wohl auch nicht zu restriktiv sein.
Der Superdic-Checker hat m.E. aber doch einen eigenartigen “Bias” zugunsten von Kurz- und Slangwörtern. Wenn wir beim Schwein bleiben: Er akzeptiert PIG als ein angeblich deutsches Wort, nicht aber die schöne und allseits bekannte österreichische Verkleinerungsform SCHWEINDERL. Das erscheint mir doch arg unangemessen.
Ungeachtet dessen ist es freilich ein schönes Spiel. In dieser Variante ist die Maschine gewiss ein stärkerer Gegner. Aber wenn man nicht in erster Linie gegen die Maschine, sondern gegen den eigenen Highscore spielt, dann finde ich “Scrabble 2” doch noch etwas interessanter.
Ja, Tomate, Superdic zielt in seinen Ergänzungen (im Vgl. zum Turnier-Reglement des deutschen Scrabble-Vereins, wo PIG ungültig ist!) erklärterweise auf kürzere Wörter aus anerkannten Nachschlagewerken ab. Es ist wohl Geschmackssache, ob man das begrüßt oder ablehnt. Leider werden derlei Fragen hier oft zu Kardinalfragen erhoben und mit viel Aufgeregtheit, anmaßenden Bewertungen und sarkastischen Seitenhieben abgehandelt. Das finde ich schade. Ich habe kein Problem mit irgendeinem Wort im Spiel, finde es jedoch umgekehrt stets schade, wenn ich ein mir bekanntes Wort nicht legen kann (dein Bsp. „Schweinderl“ zähle ich hierzu, bin aber noch nicht in die Situation geraten dieses 11-buchstabige Wort legen zu können). Deshalb bin ich im Zweifelsfall für die Aufnahme von weniger bekannten Wörtern.
Jedenfalls spielt der Bot mit einem „Wortschatz“, der sicher weit größer als der eines jeden Users hier ist, und trotz seiner hohen Quote an „exotischen“ Beiträgen überwiegt doch die Zahl an bekannten Wortformen deutlich. Deutsch-Muttersprachler haben einen aktiven Wortschatz von ca. 12 000 bis 15 000. Der Rechtschreibduden enthält ca. 148 000 Stichwörter. Das Dudenkorpus, eine elektronische Datenbank als Fundus möglicher Kandidaten für die Aufnahme ins Wörterbuch, umfasst rund 20 Millionen Wörter (Grundformen)!
Für mich steht der Genuss, den das Spiel reichlich ermöglicht, im Vordergrund … aber das dürfte mittlerweile hinlänglich bekannt sein
Der Computer legt „Äks“ als Wort… bin in ich event. in der finnischen oder sibirischen Version gelandet… sehr deutsch hört sich das jedenfalls nicht an… 👎
ÄKS kannte ich auch nicht. War neugierig und hab im Online-Duden nachgesehen. Laut Duden handelt es sich um einen Ausruf des Ekels (Interjektion). Mögliche Kritik wäre an den Cornelsen Verlag (Duden-Verlag) und nicht an den Spielehersteller zu richten.
Jedenfalls werde ich mir ÄKS als Kurzwort, das in manchen Situationen gut einsetzbar ist, merken.
es gibt schon merkwürdige Wörter, die ich im deutschen noch nie gehört habe. Aber deutsch ist ja bekanntlich eine schwere Sprache
… so manche deutsche Wörter kennt man nicht, weil sie (nur) in einer bestimmten Region verwendet werden.
Computer macht aus GEHÖRES > ZUGEHÖRES und verlängert es im nächsten Zug zu ZUGEHÖREST. Der letzte Schritt ist einleuchtend, aber ZUGEHÖRES ??
(Da kann man nur hoffen, dass niemand dieses Spiel spielt in der Hoffnung, dadurch sein Deutsch verbessern zu können.)
Das Substantiv ZUGEHÖR (Genitiv: des Zugehör(e)s) ist ein Ausdruck, der heute noch in der schweizerischen und österreichischen Rechtssprache verwendet wird. Es steht für Zubehör, das bestimmte Kriterien erfüllt (z.B. der Zuwachs einer Sache oder Nebensachen, ohne die die Hauptsache unbrauchbar ist).
Wieder ein spezieller, nicht allseits bekannter Begriff, aber … hat alles seine Ordnung. 😊
Scheinbar genial, wie der Bot manchmal ein Wort verlängert! Soeben hat er das Wort “Hüften” zu “hüfteng” ergänzt. WOW , nur schade, dass es sich nicht um ein Werk brillanter Genialität, sondern lediglich um das Resultat eines nüchternen Suchalgorithmus handelt.
13 B U C H S T A B E N ! So lang war das längste Wort in meinem Spiel gerade eben und zugleich mein bisher längstes Wort. Hat jemand schon ein längeres Wort gehabt? Theoretisch könnte es ja bis 15 gehen, dann setzt das Spielfeld das absolute Limit.
Manchmal bekommt man 50 Extrapunkte, wenn man alle seine Buchstaben auf einmal ablegt, manchmal aber auch nicht. Weiß jemand, wieso?
Da ist mir die Regel auch nicht ganz klar. Es gibt, wenn ich das richtig sehe, immer Zusatzpunkte, aber meist keine 50. Aktuelles Beispiel: Ich lege von B7 bis H7 das Wort SCHULZE, das E ist dabei ein Jokerbuchstabe ohne Punktzahl, der an ein H auf H8 anschließt und das Wort EH ergibt. Zusammengezählt wären das 1+4+2+1+2+6+0+2=18 Punkte. Plus 50 Punkte Bonus ergibt 68 Punkte. Gutgeschrieben wurden aber nur 58 Punkte, d.h. nur 40 Bonuspunkte.
Nicht dass ich das schlimm fände, es ist wohl das geringste Problem der Menschheitsgeschichte. Ich verstehe die Regel nur nicht.
P.S. – Kann es sein, dass der Bonus für das Auslegen aller Buchstaben immer 40 Punkte ist?
Ich hab neulich MAUSERST (an ein vorhandenes T) gelegt und bekam dafür 12 Punkte.
Also überhaupt gar keine Bonuspunkte.
Dass es das geringste Problem auf Erden ist, ist schon klar. ;-)
Hm … an sowas kann ich mich nicht erinnern, jedenfalls ist es mir nicht aufgefallen. – Aber ich hab es aus Neugier jetzt mal drauf angelegt, einen Bonus zu kriegen und dann nachzurechnen, auch wenn das taktisch vielleicht nicht am besten war. Und tatsächlich: Nach der beschriebenen Berechnung mit SCHULZE und EH waren es jetzt noch zwei weitere Male, wo der Bonus genau 40 Punkte betrug. Das scheint hier so die Regel zu sein, also anders als bei Scrabble 2, wo es 50 Punkte sind. Habe es hier vorher nie genau nachgezählt, es schien mir nur immer zu wenig.
Hat sich bei mir jetzt auch bestätigt, dass es 40 Bonuspunkte sind. Nur: Manchmal gibt es sie eben – unerklärlicherweise – auch nicht, obwohl man alle Buchstaben ablegt. Habe gerade ENTKERNE an ein vorhandenes N gelegt und dafür gerade mal 13 Punkte bekommen.
… und, was mir im Nachhinein erst auffällt: Auch die Verdoppelung (2W) hat nicht funktioniert.
So wird das Ergebnis ja zum Zufallsprodukt. Schade.
Zu Gcon am 20. Oktober … Gerade eben: UNTERTUNNELNDE … 14 Buchstaben, einer unter dem Limit.
Meine – hoffentlich richtige und also auch letzte! – Erkenntnis zum obigen Thema “Bonuspunkte”:
Den Bonus gibt es nur, wenn das neue Wort tatsächlich vollständig aus ‘eigenen’ Buchstaben besteht und als Ganzes an ein vorhandenes Wort angelegt wird; das bereits vorhandene Wort wird dadurch also gleichzeitig verlängert. Benutzt man dagegen einzelne Buchstaben eines bereits vorhandenen Wortes mit, um alle seine eigenen Buchstaben ablegen zu können, gibt es keinen Bonus.
Vielleicht kann es ja jemand bestätigen?
@ Wildemanns – Schönes Gedicht
Ach, warum ist denn der schöne und künstlerische Kommentar von Wildemanns gelöscht worden? Der war doch nicht bösartig, sondern er hat nur sarkastisch den seltsamen, meist zweibuchstabigen Wortschatz des Scrabble-Wörterreservoirs aufs Korn genommen …
Ja, manchmal wundert man sich.
Ich wollte mal eine Liste von Vornamen veröffentlichen, die im Scrabble zulässig sind, die war schneller wieder weg, als man sie lesen konnte … [natürlich waren es nicht wirklich die Vornamen, die plötzlich zulässig gewesen wären, sondern eben witzigerweise Wörter, die auch Vornamen hätten sein können, die der Computer aus anderen Gründen akzeptiert, also z.B. LARS, MARIE, ANTON].
Hallo , warum wurde mein Kommentar heraus genommen?
Sind die Macher nicht kritikfähig?
Ich würde immer noch gerne den Sinn vieler zweibuchstabiger “Worte” wie st verstehen. Ich lasse mich gerne überzeugen.
Hallo Wildemanns, ich habe versucht eine sachliche Antwort auf Deine Frage hier reinzustellen. Dabei habe ich die Macher der Seite nicht kritisiert, da sie nur ein fragwürdiges Regelwerk anwenden, das sie selbst nicht geschaffen haben. Gleichwohl ist mein Kommentar sofort blockiert worden. Mal sehen ob dieser hier durchgeht.
Aha, Kommentare mit einem Link gehen wohl nicht mehr?
Hallo Wildemanns, google mal “scrabble superdic checker”. Das Scrabble-Universum hat sich offenbar einen eigenen Wortschatz geschaffen, der mit der lebendigen deutschen Sprache nicht mehr so viel zu tun hat.
Das kann man den Betreibern dieser Seite aber ebensowenig anlasten, wie man den Fussballschiedsrichtern die absurden Elfmeterentscheidungen bei angeschossener Hand anlasten kann. Die Schiedsrichter haben die Regeln nicht gemacht.
Also nur wundern, aber nicht ärgern, und weiterspielen … Ich stehe jetzt immerhin auf Nr. 2, ohne jemals “Wörter” wie AA, TÖ oder MHM gelegt zu haben
@ admin – Frühere Kommentare, sofern sie in einer Warteschleife hängen, bitte löschen.
ST meint dasselbe wie PST oder BST
Vielen Dank für eure Infos. Es erklärt einiges.
Ich frage mich nur ob es sinnvoll so etwas zu spielen, wenn man eine eigene Scrabble Sprache lernen muss. Aber das ist ja meine Entscheidung.
Vielleicht gibt es eine Seite auf der man sich an die deutsche Sprache hält.
Kennt jemand eine?
Ergänzung zu meinem Kommentar vom 12.11., 11:33:
Meine vermeintliche ‘Erkenntnis’ hat sich mittlerweile als unrichtig erwiesen.
Mir macht es hier spass
ich spiele gerne scrabble . habe auch schon gegen den computer gewonnen, aber diese programierte schreibweise ist einfach nur schwachsinn !!!
*DICKTAT steht aber nicht im Duden.
Das kommt gleich nach *NÄHMLICH (soll nur eine Anspielung sein auf “Wer nämlich mit h schreibt, ist dämlich”.).
@ ingaginga – DICKTAT ist wohl Vergangenheitsform des vermeintlichen Verbs DICKTUN, im Sinne von “angeben”. Vom eigenen Sprachverständnis her würde ich “dicktun” als Wort nicht akzeptieren, und wenn überhaupt, dann getrennt (“dick tun”). Aber der Duden kennt es offenbar tatsächlich so.
Mir ist dagegen gerade GETUTE verweigert worden, obwohl das m.E. einem üblichen Sprachgebrauch weit eher entspricht. (“Das ständige Getute geht mir auf die Nerven.”) Da war ich recht erstaunt.
Man muss es wohl so sehen: Auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes Hand. Und bei der computergenerierten Scrabblejury ebenso.
So ist es. Am Anfang hat es mir noch Spaß gemacht, Listen zu allen möglichen Scrabble-spezifischen Besonderheiten zu erstellen (z.B. auch von gängigen Wörtern, die unerklärlicher Weise nicht akzeptiert wurden), aber inzwischen lasse ich das auch bleiben und liefere mich dem ‘Urteil’ des Computers aus. Sonst könnte man das Spiel halt einfach nicht mehr spielen.
Computer legt AÖDE
Google sagt: Griechischer Dichter zu Zeiten Homers …. und ich dachte, Eigennamen sind nicht erlaubt?
Nur wenn der Computer geschickt ein A loswerden will, dann halt doch.
Es lohnt sich langsam, alle möglichen Buchstabenkombinationen auszuprobieren, es könnte was dabei sein, was akzeptiert wird, obwohl man nicht einmal selber weiß, was damit gemeint sein soll. Wie ELUL z.B. (schon gut, hab’s schon nachgeschaut).
Ja, es ist schon seltsam … das soll aber ausdrücklich nicht als Kritik an der Seite verstanden sein. Die muss sich ja an einem elektronisches Nachschlagewerk orientieren, und es gibt wohl kein anderes.
Bei so Sachen, die sich auf die Antike beziehen, ist die Auswahl scheinbar ganz willkürlich. Ausdrücke wie AÖDE oder ELUL dürften heute nur Altertums- oder Religionswissenschaftlern geläufig sein. Dagegen wird HADES abgelehnt, obwohl das doch (fast) Alltagssprache ist. Auch EDEN wurde schon abgelehnt. Das System scheint darin geographische Ortsbezeichnungen zu erkennen.
Habe jetzt mal ÖTZI gelegt, weil es sich anbot. Und siehe, es ward akzeptiert. Obwohl doch so Medienwortschöpfungen, die sich auf ein einzelnes Phänomen beziehen, eigentlich nicht gehen sollen? – Naja, ist aber auch egal.
Bei mir wurde EDEN angenommen, ich meine aber auch schon festgestellt zu haben, dass er manche Wörter mal nimmt und mal nicht und mal selber legt, aber umgekehrt nicht akzeptiert. Man kann halt keinen Einspruch erheben.
Manches ist hinnehmbar, manches aber entzieht sich völlig meinem Verständnis. Die Maschine legt EVER. Ich schaue bei superdicchecker nach und finde: “EVER ist ENTHALTEN in Kategorie Rechtschreibduden (RD 28) DAS IST DIE TOLLSTE PERFORMANCE, DIE ICH JE GESEHEN HABE – EVER! EVER! EVER!”
Aber das ist doch völlig bekloppt! Das ist ein rein englisches Wort, das hier mit hanebüchener Begründung in einen deutschen Sprachgebrauch hinein konstruiert wird. Dermaßen absurd!
Um nicht missverstanden zu werden … Ich schätze die englische Sprache sehr und liege bei Scrabble Englisch hier momentan auf Platz 1 Aber wenn ich englisch spielen will, dann wähle ich Scrabble Englisch. Wenn ich deutsch spielen will, dann wähle ich Scrabble Deutsch. Und in der deutschen Variante mag ich nicht solch blödsinnig begründete Anleihen aus dem Englischen sehen. Es sind ja unterschiedliche Sprachen, oder ist jetzt alles ein undifferenzierter Mischmasch?
SUBITO – lat. plötzlich
In einem deutschen Scrabble-Spiel – trotz der Rolle des Lateinischen in der Sprachentwicklung – doch etwas befremdlich (im wahrsten Sinn des Wortes ).
Ich werde es gleich mal an meinen Enkelkindern ausprobieren, wie gut sie damit klar kommen: “Aber ein bisschen subito, wenn ich bitten darf!”
@Tomate
Gibt es die deutsche Sprache überhaupt noch? Hier komm ich mehr als ins
Fas, Fose, Tö, Xu sagen mir z.B. überhaupt nix… lasse mich aber gerne aufklären :-)
@ ingaginga – SUBITO ist offenbar keine direkte Übernahme aus dem Lateinischen, sondern auf dem Umweg über die italienische Musiksprache aufgenommen worden (ähnlich wie ANDANTE, ALLEGRO, was also ebenso gehen sollte).
@ Ebs56 – Dazu habe ich versucht, nach bestem Wissen Auskunft zu geben. Der Kommentar ist aber automatisch blockiert worden. Mal sehen, ob wenigstens dieser hier durchgeht.
. . .also das Spiel macht mir bisher mehr Spaß wie die anderen Scrabble Spielarten. Auch wenn ich ständig verliere und keine Ahnung habe wer mein Gegenspieler ” Jochen ”
Die Maschine legt FORD. Ich schaue nach bei Superdicchecker. Dort steht wörtlich: “FORD ist ENTHALTEN in Kategorie Rechtschreibduden (RD 28) WIE VIELE FORDS WERDEN IN DEUTSCHLAND JÄHRLICH VERKAUFT?”
Äh … Eigenname, Markenname und so? Warum erlaubt? MERCEDES geht ja auch nicht.
Das ist keine Kritik an dieser Seite, die sich ja nicht dagegen wehren kann. Aber Kritik an Duden und Scrabblewortschatzschiedsrichterkollegium.
Also ich verstehe nicht wieso hat der Computer immer mehr Punkte ob wohl ich lange und gute a Worte habe .Mussmir ein anderes suchen
…”entschlugt” ?? Ich hatte das Präteritum von “schlug” gelegt, also “schlugt”…Kann mir jemand sagen, was der Computer mit “entschlugt” meint?Sehr befremdlich…
Hier gibt es nur EINE Lösung!
Schreibt doch bitte ALLE – unten rechts “Kontakt” – die Verantwortlichen mit eurer Kritik, Vorschlägen oder was auch immer an!!!
Ich hab da bisher gute Erfahrungen gemacht, bin aber momentan nicht sooo kommunikativ.
Man findet das alles in “Scrabble Superdic Checker” (kann man hier nicht verlinken). Da steht auch, woher es kommt und was es bedeuten soll.
Wie weiter oben geschrieben, erscheint mir einiges unsinnig, etwa die ohne stichhaltige Begründung erfolgte Aufnahme einer ganzen Flut von Anglizismen. Letztes Beispiel NICE, sogar im adjektivischen Gebrauch NICES.
ENTSCHLAGEN ist aber gewiss korrekt, wenn auch veraltet. “Sich einer Sache entschlagen” bedeutet soviel wie “eine Sache loswerden”, “sich von einer Sache befreien”.
Oh, vielen Dank für die prompten Antworten Ebs56 und Tomate! Wieder etwas dazugelernt
Schade, dass man nicht nachfragen kann, wofür “TÖ” stehen soll…
“Tö” wird offenbar in manchen Regionen des deutschsprachigen Raums umgangssprachlich als Synonym für die Toilette verwendet. Ist laut Duden eine verhüllende Bezeichnung des Klosetts.
Zur Mutmaßung, es sei eine eigene “Scrabble-Sprache” geschaffen worden: Fakt ist, dass sich der SuperDic-Checker (als Grundlage der deutschen Scrabble-Turnier-Szene) in der Auswahl der erlaubten Wörter AUSSCHLIESSLICH auf anerkannte Nachschlagewerke stützt. Eine gewisse Färbung bekommt der “Scrabble-Wortschatz” allein durch die Auswahl bzw. die Breite der gewählten Wörterbücher.
“Oldies” inklusive Kurzwörter etc. wurden bewusst einbezogen – aber selbst hier handelt es sich NICHT um Wortschöpfungen aus der Scrabble-Szene, sondern um Wörter aus anerkannten Nachschlagewerken, und zwar v.a. aus veralteten Duden-Auflagen und dem “Großen Wörterbuch der deutschen Sprache” (Duden, Mannheim 1999; 200 000 Stichwörter ).
Ich finde, dass die Berücksichtigung von Kurzwörtern die Spielbarkeit eher verbessert als beschneidet, da sie die Chancen zur Nutzung interessanter Anlegevarianten (Parallelwörter, Wortverlängerungen etc.) erhöht.
Ich verstehe ja manche Bedenken zur Sprachentwicklung (z.B. gegenüber der “Flut” an Anglizismen), nur sollte die Kritik zumindest richtig verortet werden: treibende Kraft hinter der Anglisierung sind freilich nicht Wörterbuch-Verlage geschweige denn Scrabble-Vereine, dieser Trend ist gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen sowie politischen Einflüssen geschuldet. Hier wird Ursache mit Wirkung verwechselt! Es ist ja nicht so, dass z.B. das Verb “daten” – i.S. einer Verabredung zwecks Partnersuche – gebräuchlich wurde, weil es im Duden steht, sondern umgekehrt.
Zu diesem Beispiel hatte ich heute erstmals einen Fall, bei dem das Spiel und Superdic restriktiver urteilen als der Online-Duden! Und zwar wollte ich DATETEN (i.S. “wir dateten dieselbe Person”) legen, was mir verwehrt wurde. Erstaunlich, da das Verb im Online-Duden enthalten ist. Anscheinend wird der Online-Duden laufend aktualisiert, während andere Duden-Versionen nachhinken, folglich auch Superdic und die Wörterdatei des Spiels.
… übrigens habe ich durch die Ablehnung von DATETEN auch den Bingo-Bonus verloren
Der sollte nebenbei bemerkt von 40 auf 50 Punkte (Scrabble-konform) erhöht werden.
Hallo Gcon, also es geht mir bei der Duden-Kritik nicht um Spielbarkeit, sondern um einen vernünftigen Umgang mit der deutschen Sprache. Wenig verbreitete Regionalismen aus dem hinterletzten Tal (oder dem hinterletzten Internetforum) müssen nicht zu Standardsprache erklärt werden. Das zumindest regional verbreitete und mir aus der Kindheit in dieser Schreibweise erinnerliche Würfelspiel MEX kann man auch nicht legen. Dafür hab ich Verständnis, obwohl gerade dieser Dreibuchstaber bei Scrabble hilfreich wäre.
Bei Anglizismen sehe ich es pragmatisch: Wenn sie ein kurzer und neuer Ausdruck für einen Sachverhalt sind, der ansonsten umständlicher umschrieben würde, haben sie ihre Berechtigung als deutsche Wörter. Für das von Dir genannte DATEN (als Verb) trifft das gewiss zu. Für die von mir kritisierten EVER und NICES aber ganz und gar nicht.
Schließlich stelle ich fest, dass ADONIS (“schöner Mann”) geht, VENUS aber nicht. Da fordere ich Gleichberechtigung der Geschlechter auch im Wörterbuch.
Ja, der Hintergrund deiner Kritik hinsichtlich Duden war mir schon klar, Tomate. Dem Duden zu unterstellen, Worte “aus dem hinterletzten Tal … oder … Internetforum” zur Standardsprache zu erklären, erscheint mir befremdlich. Das Gegenteil ist Programm: damit ein Wort im Prozedere lediglich den Status eines Neuaufnahmekanditaten erhält, muss es über einen längeren Zeitraum in einer gewissen Häufung und einer bestimmten Streuung über die Textsorten hinweg auftreten! Dazu wird ein sehr umfangreicher, fundierter Datenbestand herangezogen, der nach linguistischen Methoden erstellt und laufend aktualisiert wird. Ich persönlich gehe davon aus, dass sich die Expertengruppe redlich bemüht ihre fachliche Arbeit gemäß dieser und weiterer anerkannter Vorgaben bestmöglich zu leisten.
Ist diese Kritik nicht eher subjektiven Abneigungen geschuldet? Dein persönliches Kriterium, warum z.B. “ever” im Gegensatz zum Verb “daten” keine Berechtigung als deutsches Wort haben sollten, sei dir unbenommen. Sprachentwicklung funktioniert aber anders. Und es gibt nur eine Instanz, die eine solche “Berechtigung” begründet: nicht ein Einzelindividuum, nicht der Duden, sondern die Gesamtheit aller Menschen des deutschen Sprachraums durch die gelebte Sprache.
Ich nehme an, dass dieses nachgestellte Adverb “ever” de facto zumindest unter jungen Menschen eine beachtliche Verbreitung besitzt (es wird der Generation der “Millennials” zugeordnet) – vielleicht ein Grenzfall, ich weiß es nicht. Aber: Der Duden beurteilt dies auf Grundlage von sprachwissenschaftlich fundierter, ausführlicher Recherche. Mir hingegen fehlt diese Grundlage, um mir eine objektive Beurteilung anmaßen zu können.
Leidenschaftliche Kritik am Duden ist nichts Neues und die Arbeit der Dudenredaktion per se eine äußerst undankbare Aufgabe – unmöglich, es allen recht zu machen …
Wäre es nicht sinnvoll, als Kriterium für die Highscore-Tabelle die Punktedifferenz zum Gegner (Bot) heranzuziehen? Was sagt ihr dazu?
Ich denke, dass dieses Kriterium dem Charakter des Spiels besser entspricht. Spielziel bei Scrabble ist doch, mehr Punkte als der Gegner zu erreichen. In welchem Maß dieses Spielziel erreicht bzw. übertroffen wird, zeigt sich nicht in meiner, isoliert betrachteten Punktzahl, sondern in der Punktedifferenz bzw. – noch besser – im relativen Punkteabstand.
Demnach wäre, konsequent weiterverfolgt, als Erfolgsmaß der Quotient aus meiner Endpunktzahl (bzw. meines Punktevorsprungs) zur erreichten Punktzahl des Bots heranzuziehen. Dies würde den Einfluss des Spielglücks, das erfahrungsgemäß die Punkteergebnisse von Spiel zu Spiel erheblich schwanken lässt, teilweise kompensieren!
Ein anderer Schritt zur Abfederung des Glücksfaktors wäre, im Ranking für jede/n User/in einen Durchschnittswert der Ergebnisse einer größeren Zahl an Spielen heranzuziehen. Ich fände es jedenfalls spannend, zusätzlich zur Tabelle der Allzeitbestergebnisse, eine Reihung des Durchschnittswertes der letzten 10 Spiele oder der 10 besten Spiele einer Person zu haben. Im ersteren Fall würde wesentlich mehr Dynamik in der Tabelle sein!
Freilich kann man die Vorschläge meiner 2 Kommentare unabhängig voneinander betrachten. Man kann aber auch das Prinzip des relativen Siegervorsprungs und das Prinzip der Mittelwertbildung aus mehreren Spielergebnissen für den Ranking-Vergleich kombinieren.
Hallo Gcon, dann mal ohne Dudenkritik, die Argumente sind ja ausgetauscht und wiederholen sich nur …
Zu Deinen Regelvorschlägen … also ich spiele in der Realwelt nicht Scrabble. Kann deshalb nicht beurteilen, wieweit die Spielidee unter Menschen auf das Computerspiel übertragbar ist. Was Deine erste Idee (Abstand zum Bot) angeht: Ich spiele hier so, dass ich versuche, frühzeitig mehrmals den Bonus zu kassieren, um möglichst hoch zu kommen. Wenn ich Pech habe, dann gelingt das nicht, und dann spiele ich tatsächlich “gegen den Bot”. Wenn ich aber Glück habe, dann liege ich schnell 100 Punkte vor dem Bot, und dann schaue ich nur nach dem eigenen Highscore. Dann lasse ich den Bot gern auch Punkte machen, manchmal mache ich ihm sogar ein “Angebot”, um ihn von Feldern “abzulenken”, die für mich interessant sind. Würde Dein Vorschlag umgesetzt, dann müsste ich selbst destruktiver spielen und den Bot blockieren. Wäre das gut? … Ich weiß nicht…
Dein zweiter Vorschlag mit dem Durchschnittswert gefällt mir besser. Wenn es der Durchschnitt der letzten 10 Spiele wäre, so müssten dann aber auch abgebrochene und aufgegebene Spiele erfasst werden. Sonst gäbe es einen zu großen Anreiz, früh aufzugeben, wenn es nicht so läuft (um den Durchschnitt hochzuhalten).
Ich glaube aber, niemand wird dazu die programmiererische Anstrengung unternehmen, das kann man auch nicht erwarten.
P.S. – Ach ja, und Anerkennung für die über 600 Punkte bei “Scrabble Englisch”. Da gibt es ja bei weitem nicht so viele Möglichkeiten zur Bildung langer Wörter mit Vorsilben etc. … Insofern weiß ich nicht, wann das jemals übertroffen werden sollte.
Danke, Tomate. Hab längere Zeit nicht gespielt und mich bei Rückkehr eingehend den Englisch-Scrabble-Varianten gewidmet – eine interessante Herausforderung, die Abwechslung bringt. Schätze aber meine 560 Punkte bei “Scrabble Englisch 2” höher ein als den Rekord bei “Scrabble Englisch”, da bei Letzterem – v.a. durch Zahl und Anordnung der Bonusfelder – deutlich höhere Ergebnisse erzielbar sind (das sieht man auch bei “Scrabble 2”, das dieselbe Spielfeldstruktur wie “Scrabble Englisch” hat, im Vergleich zu “Scrabble Deutsch”).
Spannend wird, wer hier bei “Scrabble Deutsch” zuerst die 700 Punkte knackt … könnte jederzeit passieren.
Computer legt “DOOFI” und erhält dafür 49 Punkte.
Lachhaft. Egal wie gut du spielst…der Computer wird immer gewinnen.Macht so keinen Spaß.
Verdammt enge Kiste in den Top 3
.
… da geht noch was !
Wortkreationen des schwachsinnigen Computers:
QUOREN MUSTUS MYZET HINT MÄHRT AHENDE LUXIERE RINDIGE LIKT GÜSTEM POLKE SURRE…….
unendlich fortsetzbar.
Dafür nicht “genehmigt”: ZEUS NEUNE QUO EG etc. 🤮 Totaler Mist
Eigentlich ein super Spiel gegen einen Computer zu spielen, wenn er fair bleiben würde und nicht ständig
irgendwelche Worte erfindet, die es nicht gibt, um Punkte zu gewinnen, wobei er Worte, die eigentlich recht geläufig
sind, ablehnt.
Zeis,
Kapee
Rupia
usw usw
Das macht keinen Spass !
Schade,
Aber das wird ja doch nicht geändert und wenn ein Spiel kostenlos ist, darf man auch nicht
meckern, oder vielleicht doch, wenn Meinungen gewünscht sind, wie oben geschrieben?
Gruss Mexx55
Möchte mich nicht beschweren, sondern nur belustigen. Die Maschine legt NJAM. Ich hab das nachgeschaut und war neugierig, ob es sich um einen Monat des altpolynesischen Kalenders oder um die kleine Währungseinheit in Bhutan handelt. Aber siehe, der Superdic-Checker sagt folgendes:
NJAM ist ENTHALTEN in Kategorie Freestyle und RD-Oldies – LEICHT PROLLIGER VERZÜCKUNGSLAUT EINES FEINSCHMECKERS FÜR BEVORSTEHENDE GAUMENFREUDEN – QUELLE CANOONET
Noch Fragen, liebe Sprachgourmets?
Und dann kennt der Superdic Checker das wunderschöne regionale Wort LAWEDE nicht, auch nicht als LAVEDE. Dafür aber so eine Schwachsinnspseudowortschöpfung wie NJAM, nur um eine Anlegemöglichkeit an ein J zu schaffen.
also die Worte die der Computer aufs Brett bringt sind schon unmöglich zum Teil. Z.B.ÄHM, XU
das Spiel läuft nicht richtig, ich kann manchmal an keine Wörter anlegen. Echt ätzend !!!!!
Das Spiel hat lange Zeit sehr gut funktioniert. Jetzt lädt es aber immer häufiger nicht das Spielfeld. Also es lädt nicht langsam, sondern gar nicht. Da sich bei mir nichts verändert hat, nehme ich an, dass es an der Seite liegt. Andere Spiele gehen, nur dieses nicht.
Ich Scrabble gerne auf meinem Laptop spielen!! Aber es geht nicht!
Manchmal denke ich, der Computer ist inzwischen und gerade was Spiele betrifft, i m m e r intelligenter
als der Mensch.
Ich kann mir vorstellen, dass er sich die Buchstaben zum einsetzen aussuchen kann und nicht wie wir,
zwischen 7 Buchstaben wählen muss.
Ich habs auch schon erlebt, dass er Wörter, die man bereits ein paar mal gebildet hat, plötzlich ablehnt.
Wörter, die es nicht gibt, setzt er gerne ein.
Er kann manipulieren und ab und zu auch mal gewinnen lassen, vielleicht ist er rein technisch so
eingestellt, keine Ahnung, kanns mir aber denken.
Das merke ich dann, wenn er sich blöd anstellt und nicht an den einfachsten Wörtern anlegt,
Ich weiss nicht, inwieweit die künstliche Intelligenz schon fortgeschritten ist.
Fazit: Der Computer bestimmt letzten Endes, ob er uns gewinnen lässt oder nicht und manchmal
lässt er uns eben gewinnen.
Wenn man bedenkt, was die Künstliche Intelligenz inzwischen alles kann, da ist ein Spiel für ihn wie
Scrabble, nur pille palle
Beim Schach hat selbst der Weltbeste noch nie gegen den Computer gewonnen.
Wow, was es hier für intelligente Spieler gibt ! Was meinst du mit deinen Pamphlet zu verändern?
Was du feststellst, wissen wir schon lange! Hier ändert man nichts ! Man stellt nur Spiele ein, um die Werbung zu
zu präsentieren, von der die Seitenbetreiber leben.
Ja- reden kann man hier mit niemandem…
Es ist meistens Geschwafel, seniles Gebaren…das gleiche blahblahblah!
Von 242 Spielen hat er mich jetzt 45 mal gewinnen lassen.
Hat schon jemand gegen den Bot gewonnen?
ach ich lese gerade 45 mal? Ich hab noch keine Chance
Ich bin auch nur ein Mensch und gewinne zwei Drittel aller Spiele gegen den Bot. Dabei habe ich weiter oben auch schon reichlich Kritik an den Wortschöpfungen des Bots abgesondert. Dafür kann man aber nicht die Betreiber dieser Seite kritisieren, sondern zum einen die Duden-Redaktion, zum anderen das Scrabble-Wortschatz-Kollegium. Letzteres zu ergoogeln unter “scrabble superdic checker”.
Die Betreiber dieser Seite speisen nur den dort vorhandenen Wortschatz ein, so absurd er manchmal auch erscheinen mag. Das kann man dieser Seite aber nicht vorwerfen. Man kann von ihnen ja nicht erwarten, dass sie einen eigenen Wortschatz erstellen, der allen Spielern genehm ist.
Und um den Bot häufiger zu schlagen, empfehle ich eine Aufmerksamkeit für Vorsilben und Endungen, und das damit vielleicht mögliche Auslegen aller Buchstaben, was immer einen Bonus bringt …
Jetzt hat er ab und zu ne neue Masche.
Wenn es “hart auf hart” zum Schluss kommt und der Gewinner noch nicht ganz fest steht, macht er einfach
dicht und tschüs, obwohl ich sicherlich noch hätte die 3 – 4 Buchstaben anlegen können, um zu gewinnen.
Der ist zum Piepen manchmal, ein kleiner Austrickser :)))
.
Entweder akzeptiere ich es, dass er Worte erfindet, die es gar nicht gibt (DURINE), und sage mir, dass es nur ein Spiel ist, oder ich spiele eben nicht mehr gegen den Computer, weil es mich oft zu sehr frustet.
Hab mich noch nicht entschieden.
Super wärs, wenn es wirklich nur Worte wären, die es wirklich gibt, würde richtig Spass machen.
Scrabble ist nämlich mein Lieblingsspiel.
Es ist geradezu lächerlich, dass sich der Computer ständig eine hohe Punktzahl, die auf jeden Fall oft unkorrekt ist, gut schreibt. Will er uns an manchen Tagen einfach nicht gewinnen lassen? Gewonnen habe ich trotzdem schon manchmal, da freue ich mich besonders, dass ich ihn ausgetrickst habe. Im großen und ganzen spiele ich aber weiter, man lernt ja nur dazu, manches neue Wort kenne ich nicht, der Duden bestätigt es aber meistens. Die deutsche Sprache ist eben auch sehr wortreich..
Heute gelang mir ein seltenes UNENTSCHIEDEN, gleiche Punktzahl 349 !! Das ist ermunternd in diesem frustierendem Spiel, in dem der Computer fast immer gewinnt. Das Spiel wird auch dauernd verändert. Heute akzeptierte er wede UV noch TV. Das Wort ÄHM gilt im Duden als Verlegenheitsausdruck. XU gibt es nicht im DUDEN.
So so! ich gucke einfach mal nach dem score und finde auf Platz 10 einen Eintrag: ganz frisch….
Was sagst denn dazu?
Keine Ahnung, vielleicht anderes Betriebssystem?
Bei mir jedenfalls geht zunehmend die ganze Seite gar nicht mehr. Zwischendurch ab und zu mal wieder. Dann wieder gar nicht. Und es gibt nirgends sonst solche Störungen. Es kann natürlich trotzdem sein, dass das Problem auf meiner Seite liegt. Habe nur keine Anhaltspunkte dafür, das zu vermuten.
Ach Gott ja, und dann sehe ich nun, dass mein Kommentar, der eine funktionale Störung der Seite anzeigte (“Lädt nicht”) gelöscht wurde. Ohne dass das Problem behoben wurde. Warum? Der Kommentar war freundlich und hat nur auf einen Mangel hingewiesen.
Bitte die Berechnung der Punkte für den BOT korrigieren. Diese ist in jedem Spiel falsch. Es macht auch keinen Sinn, das der BOT sich die Buchstaben aussuchen kann. Was soll das?
wo ist das alte scrabble spiel? gestern war es noch da. Kann mir jemand sagen, ob man das wo anders findet.
Also, ich hab jetzt 94 mal gewonnen von 420 Spiele und 2 unentschieden.
Sieht viel aus, ist es aber nicht, sind nur 18%.
So langsam nehme ich wohl einige Quatschwörter unbewusst vom Computer an und nutze die selber,
auch wenn die meiner Meinung nach doof sind oder es die einfach nicht gibt, auch wenn ich nachschaue.
Langsam machts mir richtig Spass, stelle meine Messlatte nicht mehr so hoch und wenn ich mehr als 5 mal
hintereinander verliere, spiele ich ein paar Tage nicht mehr, weil es mich dann frustet und keinen Spass mehr
macht.
Höchste Punktzahl waren 102 und 109 fürs Anlegen für 1 Wort.
Wie ist das bei Euch ?
Hey, schließe mich eurer Kritik an, dass manche Wortschöpfung sehr seltsam ist. Aber nochmehr ärgert mich, dass, wie gerade eben geschehen, der bot ein Wort mit 20 Punkte legt und oben aber 60 Punkte dazu zählt. Und man hat keine Chance irgendwo was zu ändern!! Kein Wunder, dass man meistens verliert.
Das Problem mit dem Nicht-Laden der Seite scheint behoben. Danke an die Betreiber.
Zur Frage von Mexx55: Ich hatte tatsächlich mal über 200 Punkte für ein Wort, das war auf der vierten Zeile rechts. Ein Buchstabe lag schon da, und ich konnte den Rest so ergänzen, dass alle Buchstaben ausgelegt waren, der Wortwert also verdoppelt und verdreifacht war, und dazu konnte ich einen Umlaut (weiß nicht mehr welchen) auf das Feld mit der Buchstabenverdreifachung legen.
Das ist aber lange her, und seither bin ich mit einem Wort nie wieder in die Nähe solchen Punktwertes gekommen.
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